Taubenvergrämung

Alle Hauseigentümer in Stadtgebieten kennen dieses Problem: Die zahlreichen Nachkommen der verwilderten Haus- oder Brieftaube verunreinigen mit ihrem Kot Plätze und Gebäude.

Die aggressiven Ausscheidungen richten großen Schaden an. Abgesehen vom Schaden an der Bausubstanz wirkt ein mit Taubenkot verunreinigtes Gebäude ungepflegt und bietet keinen schönen Anblick.

 

Wo sich Tauben eingenistet haben, verbreiten sich Schmutz, Parasiten und Gestank.

Die Nistplätze der Tauben sind meist sehr stark mit Kot verunreinigt. Darin vermehren sich Parasiten und Krankheitserreger, die dem Menschen zum Teil sehr gefährlich werden können.

 

Leider ist es mit der Reinigung allein nicht getan! Die Tauben lassen sich meist unmittelbar nach der Störung wieder an den alten Plätzen nieder und in kürzester Zeit ist alles wieder verschmutzt. Um das zu verhindern, bringen wir verschiedene wirksame Abwehrmaßnahmen an. Vor der Auswahl der Maßnahmen sollte in jedem Fall eine intensive Beobachtung der gegebenen Situation (handelt es sich z. B. um Ruhe-, Schlaf- oder Nistplätze?) erfolgen, damit ein optimaler Abwehreffekt erzielt werden kann.

 

Es stehen verschiedene Systeme zur Auswahl

 

Weitere bisher bekanntgewordene Abwehrmethoden, wie die Anwendung von Substanzen mit abstoßendem Geruch, hatten keinen Erfolg. Distanzsysteme wie Ultraschall -und Magnetpulsverfahren sind nach bisherigen Prüfergebnissen ebenfalls als nicht oder wenig erfolgreich einzuschätzen.In Strängen aufgebrachte Gele, die das Absetzen von Tauben durch unangenehme Berührungsreize verhindern sollen, werden selbst bei korrekter Versiegelung der Oberfläche (Lackierung, Aufbringen von Puder) rasch von den Vogelkrallen aufgerissen und führen dann insbesondere auch bei Kleinvögeln zur Verklebung des Gefieders. Sie sind daher tierschutzwidrig.

 

Wir ermitteln nach den vorhandenen Gegebenheiten die beste Methode und erstellen Ihnen ein kostenloses Angebot.

 

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